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AC/DC: 10 Fakten über Highway To Hell - Nobody's Gonna Slow 'Em Down

1979 schafften AC/DC den internationalen Durchbruch mit Highway To Hell! Wir feiern den rockenden Meilenstein mit höllisch heißen Fakten zum Durchklicken - viel Spaß!

ROCK ANTENNE ROCK ANTENNE GmbH & Co. KG
  • Albumcover Highway to hell Sony
  • AC/DC: 10 Fakten über Highway To Hell - Nobody's Gonna Slow 'Em Down Eigene
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Die Geschichte hinter dem Album:

"No stop signs, speed limits, nobody's gonna slow me down!" Diese Kampfansage von AC/DC war im Jahr 1979 durchaus wörtlich zu nehmen, denn mit Highway To Hell haben die australischen Rock-Legenden den Gipfel des Rock-Olymps erreicht. 

Veröffentlicht am 27. Juli 1979, bedeutete dieses Album nicht weniger als den internationalen Durchbruch der Jungs. In Australien bereits gefeiert, in Europa langsam am Durchstarten, weigerten sich vor allem die USA - der größte Musikmarkt - lange Zeit, Songs der Australier zu spielen. Mit Highway To Hell änderte sich das schlagartig.

Auch der Stil von AC/DC hat sich gefestigt. Wurden sie von einigen Leuten zuvor immer noch fälschlicherweise in den Punkrock-Topf geworfen, machte sich der Fünfer endlich zum Namen in der Riege des dreckigen, harten Rock'n'Roll. Das lag vor allem an Produzent Mutt Lange, der es schaffte, das reichlich vorhandene Potenzial aus Bon Scott und den Young-Brüdern herauszukitzeln.

Die Texte waren besser, die Riffs und Melodien durchdachter und mit dem Titel-Track haben AC/DC einen Mega-Hit für die Ewigkeit gelandet. Und dann gab es ja auch noch "Touch Too Much", "Girls Got Rhythm", "If You Want Blood (You've Got It)" und "Night Prowler"... kurz gesagt: Alles passte mit diesem Album - fast!

Denn die Freude am Erfolg war so schnell vorbei, wie sie gekommen war. Der schwere Schicksalsschlag mit dem Tod von Sänger Bon Scott im Februar 1980, brachte die Gruppe an den Rande des Karriereendes. Doch AC/DC machten weiter und ehrten ihren verstorbenen Frontmann mit Back In Black, welches zum erfolgreichsten Album der Band und zu einem Meilenstein der Rock-Geschichte wurde. 

Sie nahmen sich die Zeilen von Bon Scott zu Herzen, denn "Ain't nothing I would rather do, gowing down party time, my friends are gonna be there too!" 

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