Wie Queen "Bohemian Rhapsody" aufnahmen: Seht hier die Dokumentation in voller Länge!
Am 24. August 1975 fingen Queen an, ihren legendären Song "Bohemian Rhapsody" aufzunehmen - drei Wochen dauerte es, bis dieser Meilenstein der Musikgeschichte im Kasten war. Die Entstehungsgeschichte von der ersten Piano-Spur bis zum Versuch von Brian, Roger und Freddie, zu klingen wie ein Mädchenchor, seht ihr hier in der offiziellen Queen-Dokumentation zu "Bohemian Rhapsody". Viel Spaß beim Anschauen!
JEDER kennt "Bohemian Rhapsody". Eines der epischsten, legendärsten, einflussreichsten und beliebtesten Stücke der Musikgeschichte, nicht zuletzt durch Filme wie "Waynes World" oder natürlich jüngst auch das Queen-Biopic "Bohemian Rhapsody" in das kulturelle Gedächtnis der Menschheit gebrannt - und EINFACH GEIL!
Am 24. August 1975 kam Weihnachten früh für die damals noch junge Band
Queen. In Wales trafen sie sich, um an neuer Musik zu arbeiten - und dabei erblickte dieser Song das Licht der Welt.
Freddie Mercury hatte dieses Epos im Kopf bereits komplett fertig komponiert und die Band dementsprechend durch die Aufnahmen geleitet. Bis zu 12 Stunden arbeiteten Queen zum Teil allein an den Gesangsparts - und hatten so am Ende stolze 180 Gesangsspuren für "Bohemian Rhapsody". Insgesamt drei Wochen dauerte es, bis diese komplexe Rock-Oper im Kasten war - und zwar auch in der Form, in der die Perfektionisten Mercury, May und Co. damit zufrieden waren.
Was wäre die Rockwelt - die gesamte Musikwelt - ohne diesen Song? Einen wirklich spannenden Einblick hinter die Kulissen geben Queen in einer offiziellen Mini-Dokuserie namens "Inside The Rhapsody". Wenn Freddie Mercury auf dem Piano die ersten Töne spielt, wenn Brian May sich erinnert an die Versuche von Freddie Mercury, Brian May und Roger Tayler, einen Mädelschor zu mimen - das ist Rockgeschichte zum Ansehen.
Die komplette Mini-Dokumentation "Inside the Rhapsody" von Queen könnt ihr oben kostenlos ansehen. Viel Spaß!