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Ay Oooooh": 11 Fakten über Live Aid

Am 13. Juli 1985 richteten sich die Augen aller auf das Londoner Wembley Stadion und das John F. Kennedy Stadium in Philadelphia. Mit Live Aid fand eines der größten Konzerthighlights der Musikgeschichte. Mehr spannende Fakten dazu erfahrt ihr hier!

Konzert von Live Aid Rockfakten Rex Features / WMG

Die Geschichte von Live Aid:

Es war eines der Highlights, wenn nicht das Konzerthighlight der 80er Jahre: Live Aid. Im Londoner Wembley Stadion und im John F. Kennedy Stadium versammelt sich damals das Who is Who der internationalen Rock- und Pop-Prominenz. 

Das Ziel: Möglichst viele Spenden gegen die Hungersnot in Äthiopien zu sammeln. Queen legten dabei einer ihrer besten Live-Auftritte hin. Und auch David Bowie oder U2 spielten sich die Finger wund. Für manche Acts bedeuten es sogar die Rückkehr auf die große Rockbühne. Zum Beispiel: Led Zeppelin oder The Who

Wir haben uns unsere Zeitmaschine geschnappt und für euch die spannendsten und interessantesten Fakten rund um Live Aid zusammen getragen. Klickt euch jetzt durch unsere Bildergalerie.  

11 Fakten über Live Aid:

  • Phil Collins nahm sowohl beim Konzert in London wie auch in Philadelphia teil. Möglich machte das damals ein Flug mit der Concord, mit er innerhalb von 3. Stunden von London nach New York fliegen konnte. Auf dem Weg dahin gab es sogar ein Interview per Funk. ROCK ANTENNE/ Live Aid/ Fakten
  • Unvergessen ist natürlich der Auftritt von den Rockgiganten von Queen. Unter anderem war der auch deswegen so gut, weil die Musiker als Einzige eine Woche dafür intensiv probten. ROCK ANTENNE/ Live Aid/ Fakten
  • In insgesamt 150 Nationen wurde das Event übertragen. Es schauten 1,9 Milliarden Menschen zu. Für den guten Zweck wurden ca. 150 Millionen Pfund (ca. 175 Millionen Euro) eingenommen. Das Event dauerte insgesamt 16 Stunden. ROCK ANTENNE/ Live Aid/ Fakten
  • Beim Song „Bad“ von U2 macht Sänger Bono einen Ausflug ins Publikum. Die Perfomance geriet deswegen so lange, dass die Band ihren damaligen großen Hit „Pride (In The Name Of Love)“ nicht mehr spielen konnten. ROCK ANTENNE/ Live Aid/ Fakten
  • Während der gesamten Konzertübertragung gab es keine Werbung. ROCK ANTENNE/ Live Aid/ Fakten
  • Manche Bands wiedervereinigten sich extra für Live Aid. So traten Led Zeppelin für einen Auftritt mit Phil Collins am Schlagzeug auf. Auch The Who kehrten auf die Bühne zurück. ROCK ANTENNE/ Live Aid/ Fakten
  • Sängerin Cher wäre fast nicht bei Live Aid dabei gewesen. Zufällig traf sie jedoch Phil Collins am New-Yorker-Flughafen. Phil nahm sie einfach mit und Cher konnte als ein Teil vom Finale mitsingen. ROCK ANTENNE/ Live Aid/ Fakten
  • Obwohl es um die Hungersnot in Äthiopien ging, traten fast keine schwarzen Musiker auf. Michael Jackson und Prince blieben beispielsweise dem Konzertevent fern. Einzige Ausnahme: Run DMC, die eine Rund rappten. ROCK ANTENNE/ Live Aid/ Fakten
  • Auch David Bowie hatte einen Auftritt bei Live Aid. Allerdings fehlte ihm noch bis kurz vor dem Konzert eine entsprechende Backing-Band. Eine gute Truppe fand er doch noch und der Auftritt wurde trotzdem ein Erfolg. ROCK ANTENNE/ Live Aid/ Fakten
  • Die Rolling Stones waren da, aber auch wieder nicht. Weil Mick Jagger zum damaligen Zeitpunkt eine Solokarriere verfolgte, trat er allein auf. Keith Richards und Ron Wood traten dafür separat mit Bob Dylan auf. ROCK ANTENNE/ Live Aid/ Fakten
  • Auch ein besonderer Auftritt: Paul McCartney trat das erste Mal nach der Auflösung seiner Band Wings auf. Trotz technischer Probleme spielte Sir. Paul „Let It Be“ routiniert zu Ende. ROCK ANTENNE/ Live Aid/ Fakten

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