Rammstein: 10 harte Stories über Till Lindemann & Co.
Unverblümte Texte, brilliante Live-Shows und eine Coolness, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt: Nicht ohne Grund sind Rammstein einer der größten Rock-Exporte, die Deutschland je hervorgebracht hat.
Gegründet 1994 in Berlin, ist Rammstein DAS Vorzeigeschild der Neuen Deutschen Härte und weltweit bekannt. Ob das Publikum deutsch versteht oder nicht – egal, wohin man reist, „Rammstein“ ist so gut wie jedem ein Begriff.
Das liegt nicht zuletzt an der Vorliebe für explosive Bühnenshows – Frontmann Till Lindemann nimmt das als ausgebildeter Pyrotechniker bevorzugt selbst in die Hand. Und so Requisiten wie Engelsflügel aus Stahl, explodierende Schlagzeuge oder eine Schaumkanone in Penisform bleiben nun mal in Erinnerung.
Dazu kommen stark polarisierende Texte, Musikvideos, Bilder – Rammstein sind extrem in jeder Hinsicht. Das Konzept geht auf: Die Berliner haben schon zahlreiche Preise abgestaubt und waren sogar schon zwei Mal für den Grammy nominiert (1998 für „Du hast“ und 2006 für „Mein Teil“). Rammstein haben bis heute mehr als 20 Millionen Tonträger weltweit verkauft. Ihr letztes Meisterstück gelang ihnen mit ihrem lange erwarteten siebten Album, das im Mai 2019 erschien und schlicht auf den Namen Rammstein hörte.
Kein Wunder, das so eine Band schon zahlreiche Geschichten hervorgebracht hat! Wir haben uns den feuerfesten Panzer umgeschnallt und sind eingetaucht in das Rammstein-Universum – zum olympischen Schwimmteam der DDR, Pyrotechnik, echtem Blut und Kannibalismus, Stromausfällen und Porno-Parties.
Viel Spaß beim Durchklicken!
10 harte Geschichten über Rammstein:
Zugabe:
Diese Geschichte konnten wir leider nicht verifizieren - aber sie wäre zu gut, um sie euch vorzuenthalten... :-)
Ollie Riedel machte sich angeblich jahrelang einen Spaß daraus, seine Bandkollegen mit stetig neuen Namensvorschlägen in den Wahnsinn zu treiben. 2003 sollen sich Ollie und Flake dann in einem Biergarten auf dem Münchener Oktoberfest fast geprügelt haben, weil Ollie den Namen „Donaudampfschiffahrtselektrizitätenhauptbetriebswerkbauunterbeamtengesellschaft“ vorgeschlagen haben soll. Ist schließlich auch fast so eingängig wie Rammstein!