Happy Birthday, Rod Stewart: Seine Berufe auf dem Weg zum Rockstar
Rod Stewart hat so einiges hinter sich - schon vor seiner belebten Musikkarriere hat er zahlreiche Jobs angenommen und wieder geschmissen. Was wäre aus ihm geworden, wenn er kein Rocker geworden wäre?
Er stand mit Jeff Beck auf der Bühne, hat mit Ronnie Wood bei den Faces gerockt und als Solo-Künstler über 100 Millionen Alben verkauft: Rod Stewart. Songs wie "Hot Legs", "Maggie May" oder "Do Ya Think I'm Sexy" rocken nach wie vor und auch seine Mega-Balladen "Sailing" und "Waltzing Matilda" bereiten immer noch Gänsehaut.
Dabei hatte Rod anfangs gar nicht vor Musiker zu werden. Am 10. Januar 1945 kam er in London auf die Welt, wo er in einer mittelständischen Familie aufwuchs. Als Jüngstes von fünf Kindern war er der Liebling seiner Eltern, weswegen er sie heute als "sehr glücklich" beschreibt.
Den Rock'n'Roll entdeckte er mit Little Richards Song "The Girl Can't Help It" für sich. Außerdem sah er den legendären Bill Haley & His Comets live und begann seinen Stil an die Rockstars der 1950er Jahre anzupassen.
Im Alter von 19 Jahren wurde er schließlich entdeckt und schloss sich seiner ersten Band, Hoochie Coochie Men, an. Danach wurde er zu einer der festen Größen in Londons Musikerszene, in der sich auch Jimmy Page, Jeff Beck oder Ronnie Wood tummelten.
Heute feiert "Rod the Mod" seinen 78. Geburtstag als einer der größten und erfolgreichsten Musiker der Rock-Geschichte. Doch selbstverständlich war das nicht - wir haben uns mal angeschaut, mit welchen Jobs sich Rod Stewart durchgeschlagen hat, bevor ihm sein musikalischer Durchbruch geglückt ist.