Bob Dylan: Wir reisen zum ersten Konzert von His Bobness
Er ist Nobelpreisträger, Poet und einer der größten Musiker aller Zeiten: Bob Dylan! Doch auch der große Bob Dylan hat einmal ganz klein angefangen.
Die Geschichte zu Dylan's Debüt:
Der New Yorker Stadtteil Greenwich Village am 11. April 1961. Schon lange ist er ein Hot Spot für junge Musiker und Künstler, die ihren Durchbruch schaffen wollten - auch ein junger Robert Zimmerman sollte an jenem Abend seine Chance bekommen.
Seit drei Monaten ist Zimmerman in New York und hat sich vom revolutionären Geist der 60er Jahre ergreifen lassen. Im Dezember hatte er seinen Eltern erst mitgeteilt, dass er als Musiker durchstarten wolle - die hatten geantwortet, dass er ein Jahr Zeit habe, um das zu schaffen. Wenn es nicht klappt, dann solle er "etwas Richtiges" lernen.
Im Vorprogramm des großen John Lee Hooker sollte er vor 61 Jahren seinen ersten Schritt tun, der ihn später zum Welt-Star Bob Dylan machen sollte. Wir reisen zurück zu seinem ersten Konzert!
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Im Alter von 19 Jahren kam er in den New Yorker Stadtteil Greenwich Village, um seinen Durchbruch als Künstler zu schaffen.
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Am 11. April 1961 sollte er sein erstes richtiges Konzert spielen - im Vorprogramm des großen John Lee Hooker.
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In Rekordzeit wurde Dylan zur Stimme der Friedensbewegung der 1960er.
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Mit seinem Songwriting hat er die Musik-Welt nachhaltig beeinflusst - und was er damals schon konnte, brachte ihm 2016 den Literatur-Nobelpreis ein.
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